Schwerpunkt 2016

Erfolgreiche Erlebnispädagogik gestalten!
Nachspüren – Querdenken – Mitmachen

Wer mit der Erlebnispädagogik nachhaltig arbeiten will, muss Erfolge vorweisen können. Aber: Was macht eigentlich eine erfolgreiche Erlebnispädagogik aus? Wie lauten die maßgeblichen Erfolgsparameter und wie muss Erlebnispädagogik sein, um als erfolgreich gelten zu können: wirtschaftlich, wirksam, wegweisend…? Wie kann es uns gelingen, die Erlebnispädagogik so zu gestalten, dass die mit ihr verbundenen Programme und Interventionen ihre Ziele erreichen? Und was bedeutet Erfolg, wenn auch das Scheitern als Lernchance mit eingeplant werden muss?

Im Kontext dieser Fragen legt der Titel des aktuellen Kongresses zweierlei nahe:

Er fordert erstens aktiv dazu auf, erlebnispädagogische Projekte nicht „irgendwie“, sondern von vornherein mit dem klaren Willen zum Erfolg anzugehen. Und zweitens werden im Untertitel Fährten gelegt, die für den späteren Erfolg richtungsweisend sein können: Wir müssen den Projekten nachspüren, um zu fühlen, wie sie sich auswirken. Wir müssen querdenken, um zu neuen, innovativen Ansätzen erlebnispädagogischen Wirkens zu gelangen. Und wir sollten bereit sein, mitzumachen, um zu erfahren, wie Erlebnispädagogik funktioniert und welche Spuren sie hinterlässt – nicht zuletzt auch, um in diesem Gestaltungsprozess selbst Verantwortung zu übernehmen.

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